Krisenkommunikation Covid-19 Pandemie

Krisenkommunikation Covid-19 Pandemie

Auftraggeber: Bundesamt für Strahlenschutz (2020-2021) | Bereich: Sicherheitsforschung

Interesse des Auftraggebers |

Das zu evaluierenden Vorhaben „Eine vergleichende Evaluation der Online-Krisenkommunikation von Behörden und unabhängigen Expert*innen im Zuge der Covid-19 Pandemie als Grundlage für die Verbesserung der BfS-Krisenkommunikation (Los 2)“ (FKZ 3620S72216) zielt darauf ab, die Online-Krisenkommunikation von Behörden mit der Kommunikation von unabhängigen Expert*innen zu vergleichen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse auf die Online-Krisenkommunikation im Strahlenschutz zu übertragen. Methodisch wird das Projekt mittels sozialer Netzwerkanalyse sowie quantitativer Textanalyse durchgeführt. Inhaltlich liegt der Fokus auf der Analyse der Art der Verbreitung von Twitter-Inhalten im Vergleich beider zu untersuchenden Gruppen (Behörden/ Organisationen und unabhängige Expert*innen wie Wissenschaftler*innen oder Wissenschaftsjournalist*innen).

SINE-Auftrag |

SINE ist verantwortlich für die Durchführung der Sozialen Netzwerkanalyse der Twitterdaten von 40 Twitter Accounts und unterstützt das C3 team bei der Recherche und Auswertung von Literatur und relevanten Dokumenten.

Für weitere Informationen: Dr. Kerstin Dressel

Erhebungs- und Auswertungsmethoden |

  • Literaturrecherche zu Forschungsstand und Methodik
  • Twitter-Erhebung und Analyse von 40 Twitter Accounts: Quantitative Inhaltsanalyse, quantitative Textanalyse, Sentiment-Analyse und Soziale Netzwerkanalyse mithilfe von GEPHI

Bearbeitung | Dr. Kerstin Dressel (Projektleitung), Dr. Wiebke Schär, Sebastian Kleele M.A., Anne Götz