In ihrer heutige Ausgabe der Süddeutschen Zeitung (Haltung in der Krise, SZ vom 14. Mai 2013, Nr. 115) werden Ergebnisse aus dem EU-geförderten Opti-Alert-Projekt (www.opti-alert.eu) berichtet, das sich mit Fragen der Kommunikation im Krisenfall beschäftigt. Im Rahmen der vom sine-Institut geleiteten Studie zur Risikowahrnehmung und Krisenkommunikation in sieben untersuchten Ländern (Deutschland, Frankreich, Ungarn, Schweden, Niederlande, Italien und Österreich) werden die Unterschiede in der Risikowahrnehmung, im Krisenwissen und im Informationsverhalten im Krisenfall erhoben. In einem zusätzlichen Interview mit den beiden Autorinnen der Studie, Kerstin Dressel und Patricia Pfeil, werden Konsequenzen aus der Studie vertieft.
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