Im Rahmen der Internationalen Tiermedizinischen Tage am Ohridsee in der Republik Mazedonien (5. – 7. September 2014) wurden vom sine-Institut erstmals Studienergebnisse aus dem EU-geförderten EDENext-Projekt vorgestellt, wie das Management des meldepflichtigen Krim-Kongo-Fiebers in den Ländern Mazedonien und in der Türkei erfolgt. Die Krankheit wird über Zecken übertragen und tritt vor allem in ländlichen Gebieten auf. Bislang gab es keine vergleichbare Untersuchung für Mazedonien; die Türkei ist besser untersucht, weil CCHF in vielen Regionen endemisch ist. Demnächst folgen auch erste Ergebnisse einer Risikowahrnehmungsstudie für die beiden Länder, die ebenfalls vom sine-Institut durchgeführt wurde.
Für weitere Informationen: Dr. Kerstin Dressel: kerstin.dressel@sine-institut.de
für das EDENext-Projekt: www.edenext.eu
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