Dr. Kerstin Dressel organisierte für das EU-geförderte Projekt EDENext (www.edenext.eu) einen Workshop im Rahmen des internationalen One Health Summits, der die Vorteile und Synergieeffekte der Zusammenarbeit zwischen Modellierern, Public Health Praktikern und Sozialwissenschaftlerinnen verdeutlichte. Der Workshop stand unter dem Motto: „Improving Public Health Risk Governance by Intergrating Modelling With Concern Assessment“. Drei Vorträge wurden aus dem EDENext-Projektzusammenhang gehalten, die sich aus verschiedenen Perspektiven mit der humanen Hantavirus-Infektion in Deutschland auseinandersetzten.
Die Vorträge wurden von einer Podiumsdiskussion begleitet, an der Dr. Stephane de la Rocque als Vertreter der Internationalen Tierseuchenorganisation OIE, Dr. Herve Zeller als Vertreter des Europäischen Zentrums zur Kontrolle von Krankheiten (ECDC) sowie Dr. Renaud Lancelot, der Koordinator von EDENext teilnahmen.
Fast 400 Teilnehmer/innen aus 70 Ländern waren auf der Konferenz, die vom 17. November bis zum 20. November in Davos, Schweiz, vertreten.
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