Dr. Kerstin Dressel hat auf der internationalen Konferenz zu aufkommenden Infektionskrankheiten und deren Überwachung (IMED 2014) in Wien einen Vortrag gehalten, wie man die Bevölkerung in Regionen, die häufig von wiederkehrenden Krankheiten betroffen sind mit Hilfe von sogenannten Risikokarten informieren kann. Diese können im Rahmen einer umfassenden Gesundheitskommunikationsstrategie zum Einsatz kommen. Die Ergebnisse wurden im Rahmen des internationalen, EU-geförderten Projekts EDENext (www.edenext.eu) erhoben. Vorgestellt wurden Ergebnisse aus Deutschland, Frankreich, Finnland, Mazedonien und der Türkei.
Für weitere Informationen: Dr. Kerstin Dressel – kerstin.dressel@sine-institut.de
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